Mit der SPD bleibt Bildung gebührenfrei!

Veröffentlicht am 21.05.2014 in Pressemitteilung

Sozialdemokraten in der Region starten Kita-Aktion

Mayen-Koblenz. Gummibärchen und Brotdosen für die Kleinen und Infomaterial für die Eltern – mit ihrer Aktion machen der Andernacher Landtagsabgeordnete Marc Ruland und der SPD-Kreisverband Mayen-Koblenz um Clemens Hoch auf den weiteren notwendigen Ausbau der Betreuungsangebote aufmerksam und stellen klar, dass gute Bildung in Rheinland-Pfalz nur mit der SPD weiter gebührenfrei bleibt. „Eltern sollen nicht aus finanziellen Gründen entscheiden müssen, ob ihr Kind eine Kita besuchen kann oder nicht“, so der Andernacher SPD-Vorsitzende Marc Ruland, MdL und die Keller Ortsvorsteher-Kandidatin Petra Koch.

„Die gebührenfreien Kindergärten in Rheinland-Pfalz sind keine Selbstverständlichkeit! In anderen Bundesländern müssen Eltern bis zu 1500 Euro im Jahr für einen Kita-Platz bezahlen. Wir haben die Kitas beitragsfrei gemacht, damit alle Kinder gleichermaßen gefördert und somit gut auf die Schule vorbereitet werden. Wir stehen deshalb zur gebührenfreien Bildung – von der Kita bis zum Studium! Das ist eine Gerechtigkeitsfrage und das ist auch eine volkswirtschaftliche Frage. Experten haben errechnet, dass jeder in die Kinderbetreuung finanzierte Euro volkswirtschaftlich den vierfachen Ertrag hat“, so Ruland und die Bürgermeisterin-Kandidatin für Bell, Bettina Spitzley-Andernach.

Der Ankündigung der CDU, die Kita-Gebühren in Rheinland-Pfalz wieder einzuführen, erteilten auch die jungen Spitzenkandidaten im Kreis und der Stadt Andernach, Faisal El Kasmi und Benedikt Mediger, eine Absage:

„Die CDU möchte Familien mit rund 80 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich belasten. Man bestraft also Eltern finanziell dafür, dass sie Kinder haben und dafür, dass sie ihren Kindern die bestmögliche Förderung und frühe Bildung in einer Kindertagesstätte ermöglichen.“

Auch abseits der Gebührenfreiheit ist Rheinland-Pfalz mit seiner Bildungspolitik bundesweit Vorbild. Das zeigte sich gerade wieder bei der G8-Diskussion: In Rheinland-Pfalz wurde die Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre bewusst nicht flächendeckend umgesetzt. Während Eltern, Schüler und Lehrer in den anderen Bundesländern nun Sturm gegen die G8-Regelung laufen, zeigen sich die rheinland-pfälzischen Schulleiterinnen und Schulleiter sehr zufrieden mit der Politik der SPD-geführten Landesregierung.

 
 

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