SPD-Fraktion informiert sich über technisch gutes Klärwerk

Veröffentlicht am 18.09.2022 in Allgemein

VG Weißenthurm. Es ist das normalste der Welt: Der Mensch verzehrt Lebensmittel und produziert diverse „Hinterlassenschaften“. Diese sollen nicht irgendwo landen, wie im Mittelalter üblich, sondern umweltverträglich aufbereitet werden. Dies geschieht durch ein Klärwerk am alten AKW-Gelände, welches die SPD-Fraktion am 27.08. beging. Hierfür nahm sich der Werkleiter, Herr Roth, persönlich Zeit.
 

Auf ein Äquivalent von 55.000 Haushalten sei die Anlage ausgelegt, berichtete Werkleiter Roth sichtlich stolz. Ausreichend für die rund 35.000-köpfige Bevölkerung zuzüglich diverser Industrien. Über mehrere Stufen werden sogenannte Schwebstoffe entfernt und biologisch gefährliche Inhalte in weniger kritische Stoffe umgewandelt. Am Ende, konnte sich die SPD versichern, fließt ein klar aufbereitetes Wasser in den Rhein ab. Doch damit nicht genug: Die VG-Werker sammeln den anfallenden Klärschlamm in einem Faulbehälter, wo entsprechende Gase entstehen. Dieses Gas wird gesammelt und in einem hauseigenen Kraftwerk zu Strom umgewandelt. So kann die Anlage energieautark betrieben werden. Das ist gut für die Umwelt und gut für den Geldbeutel der Bevölkerung.
 

Hierzu Klaus Herbel, SPD-Fraktionsvorsitzender: „Wir danken Herrn Roth und der ganzen Belegschaft für die fachkundige Arbeit. Es ist uns wichtig, mit eigenen Augen zu sehen, worüber wir in den Gremien entscheiden. Wir sehen, dass das Geld sinnvoll investiert ist.“

 
 

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